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On its website, the Federal Constitutional Court has published English-language versions of selected decisions since 1998. The decisions published on the website are anonymised and may have been abridged in consultation with the Justices concerned. Das Bundesverfassungsgericht veröffentlicht auf seinen Internetseiten alle wesentlichen Entscheidungen ab 1998. Dies sind alle Senatsentscheidungen (nicht aber Nebenentscheidungen wie z.B. Streitwertbeschlüsse und Kostenfestsetzungen) und viele begründete Kammerbeschlüsse. Betreffen mehrere Verfahren einen einheitlichen Sachverhalt und führen deswegen zu weitgehend einheitlichen Entscheidungen, wird nur das Pilotverfahren veröffentlicht. Die auf den Internetseiten veröffentlichten Texte sind anonymisiert, aber ungekürzt.
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DRQEdit aims to digitize German juristic literature from the 15th and 16th century.Included is literature concerning the Rezeption of the Roman right, the transition of the Ius comune in normative texts and juridical literature. DRQEdit hat das Ziel, die deutschsprachige juristische Literatur des 15. und 16. Jahrhunderts als Corpus im WWW verfügbar zu machen. Damit geht es um die Rezeption des römischen Rechts, um die Übernahme des an den Universitäten gelehrten Ius commune in Normtexte und juristische Gebrauchsliteratur. Diese Werke sind zum großen Teil schwer zugänglich - für wenige gibt es moderne Editionen; die übrigen gibt es oft nur in wenigen Exemplaren, für deren Benutzung man den jeweiligen Handschriftenlesesaal vor Ort aufsuchen muss.
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Folgende Publikationen sind im Volltext verfügbar: - Die Systematische Sammlung des Bundesrechtes (SR) in drei Sprachen, - Die Bundesgerichtsentscheide seit 1954 und eine fast vollständige Sammlung der kantonalen Entscheide seit den 60er/70er Jahren, - Rund 35 juristische Zeitschriften und Periodika, weitere werden folgen, - Standardwerke (Zürcher Kommentar, einzelne Monographien) in den meisten Rechtsgebieten. Spezialliteratur in Form von Büchern wird in der Regel nicht aufgenommen.
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Die Stenografischen Berichte über die Verhandlungen des Norddeutschen Bundes, des Zollparlaments und des Reichstags liegen in gedruckter Form kontinuierlich von 1867 bis 1942 in 527 Bänden vor. Sie stellen eine der wichtigsten Quellen zur neueren deutschen Geschichte dar, die allerdings aufgrund unregelmäßiger und verstreuter Register nur schwer zugänglich und darüber hinaus in kaum einer Bibliothek vollständig vorhanden war. Seit 1997 hat die DFG im Rahmen des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" die Digitalisierung der Stenografischen Berichte gefördert. Im zweiten Bewilligungszeitraum konnten für den Zeitraum von 1918 - 1942 148 Bände (122.580 Seiten) digitalisiert und im Internet bereitgestellt werden. Die Bayerische Staatsbibliothek bietet erstmals eine vollständige Ausgabe der Reichstagsberichte (inklusive aller Anlagen) an.